Behandlung von Schlafstörungen

Patienten mit Schlafstörungen leiden nicht nur in der Nacht, sondern auch am Tage. Deshalb werden sie sowohl am Tag als auch in der Nacht untersucht. Über Nacht werden sie in unserem Schlaflabor genauen Messungen unterzogen, aus denen ein Schlafprofil erstellt wird. Je nach Erkrankung kann eine Beatmungstherapie mittels CPAP-Gerät angeraten sein; es erzeugt einen Überdruck, der die oberen Atemwege offen hält. Es kommen aber auch andere Therapieformen zum Einsatz wie z.B. Anpassung einer „Protrusionsschiene“ (in Zusammenarbeit mit verschiedenen Zahnärzten bzw. Kieferorthopäden) oder Verhaltenstherapie. (Zusammenarbeit auch mit Fachärzten und Kliniken für Neurologie/Psychiatrie, HNO, Kardiologie)