Sauerstofftherapie

Chronischer Sauerstoffmangel kann u.a. durch Erkrankungen der Lunge (z.B. COPD oder Lungenemphysem) hervorgerufen werden, aber auch durch eine Herzschwäche oder Rauchen. Der Sauerstoffgehalt des Blutes ist erniedrigt, was Atemnot, Schwäche und Erschöpfung bewirken kann. Folge kann auch eine Schädigung des Herzens mit Entwicklung einer Rechtsherzinsuffizienz sein. Eine Sauerstofftherapie, also eine Inhalation von hochprozentigem Sauerstoff über eine Maske oder „Nasenbrille“, muss in solchen Fällen langfristig und über mehrere Stunden täglich durchgeführt werden. Wird diese Therapie konsequent durchgehalten, kann dadurch die Leistungsfähigkeit wieder verbessert werden.